Signiert vorne links; rückseitig signiert, datiert und Stempel „Sammlung Rissa-Götz“.
Abgebildet in Autobiografie K.O. Götz, „Erinnerungen und Werk Band Ib“, Seite 1029, Abbildung Nr. 1178; Concept-Verlag, Düsseldorf, 1983.
Im Jahr 1965 hat Götz eine Serie von Bildern auf Karton und auch auf Leinwand geschaffen, bei der er den Malgrund durch Abklebungen in Partien trennte. Dies geschah etwa durch eine horizontale Dreiteilung, durch eine vertikale gerade Trennlinie oder durch einen trennenden Bogen oder eine Schleife. Diese Bilder wurden im Atelierjargon auch als „Schnittbilder“ bezeichnet.