Signiert vorne unten rechts; rückseitig signiert, datiert und betitelt.

Die Bilder „OTELLA“ (WVL 1986-01), „NYDEL“ (WVL 1986-02) und „SYLPHIDE“ (WVL 1985-05) und  bilden den Ursprung der GIVERNY-Serie. Götz war fasziniert von den Farbvibrationen, die bei den Feldern ohne Schwarz zwischen den biomorphen Formen entstanden. Diese Felder wollte er als eigenständiges Bild auf unterschiedliche Weise, mit unterschiedlichen Farben, schaffen. So entstanden beginnend mit „GIVERNY I“ 24 Gemälde auf Leinwand nach diesem Schema, ohne Schwarz und mit feingliedriger Faktur in den Jahren 1986 bis 1988 plus fünf Nachläuferbilder und eine Vielzahl von Gouachen dieser Art.