In den Jahren 1985 und 1986 hat Götz vier großformatige Gemälde in einer Breite von fünf Metern geschaffen: „TUBA“ (1985, 175 x 500 cm, WVZ Ströher 1985-3), „SPRING“ (1985, 175 x 500 cm, WVZ Ströher 1985-4), „SYLPHIDE“ (1985, 175 x 500 cm, WVZ Ströher 1985-5) und „OTELLA“ (1986, 200 x 520 cm, WVZ Ströher 1986-6). Die Gemälde „SYLPHIDE“ und „OTELLA“ waren mit dem Gemälde „NYDEL“ die Initialzündung für die spätere große „GIVERNY-Serie“ (siehe den erläuternden Text bei diesen Bildern). „TUBA“ und „SPRING“ standen für sich. Für alle diese Großformate hat Götz jeweils mehrere Entwürfe in Gouache auf Karton, ein Meter breit, in den gleichen Proportionen der großen Leinwandbilder gemalt. Jeder Entwurf ist ein eigenständiges und vollwertiges Bild, eine Variation des Schemas.