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Werke | "Schriftbilder" 2008

Im Jahr 2008 experimentierte K.O. Götz mit der malerischen Umsetzung von Schrift. Es entstanden fünf Leinwandbilder, alle im Hochformat 150 x 120 cm. Dabei teilte er die Leinwand in zwei gleiche vertikale Zonen, die er unterschiedlich farbig grundierte. Die beiden Felder beschrieb er mit Worten, die Gegensätze beinhalteten wie hell/dunkel oder süss/sauer. Die Schrift setzte er malerisch vertikal in das Bild. Es ging ihm um die malerische Wirkung des Schriftzuges mit zusätzlich inhaltlicher Komponente. Insofern war er bei diesen Bildern ein Kalligraph. Diese Versuche waren für Götz ein Experiment. Danach hat er diese Vorgehensweise nicht mehr aufgegriffen.